Exklusive Markteinführung im DRK:
Pedelec mit neuer Antriebstechnologie Elektro-Mobilität ist ein dominierendes Thema in der Fahrradindustrie. Was sich in der Automobilindustrie noch etwas schwer tut, wird bei Fahrrädern bereits auf höchstem Niveau verbaut und stetig weiterentwickelt. Umso mehr freut es uns, zusammen mit konRADfiets einen kompetenten Partner im Bereich Pedelec gefunden zu haben. Aufgrund langjähriger Erfahrungen und engen Kontakten zum Fahrradhersteller Panther, konnte ein Fahrrad entwickelt werden, welches am Markt den absoluten Höchststandard nicht nur in Bezug auf Antrieb und Schaltung erfüllt. Komfortable Federung såRST CR 8V Federgabel mit 40 mm Federweg såGefederte Sattelstütze
NuVinci Nabenschaltung såWartungsfrei såStufenlose Übersetzung såGeräuscharmes, widerstandsfreies Schalten såUnter Last schaltbar
Beleuchtung såShimano Nabendynamo DH3R35 sårelock LED Scheinwerfer Bike- | Duo 25 Lux mit Standlicht und Sensorautomatik
Bremsen såWartungsarme Shimano Rollerbrakes
DRK-Einführungspreis:
Display
1.995 €
såabnehmbares Bedien-Panel zeigt den Ladezustand Ihrer Batterie såTageskilometer und Geschwindigkeit
inkl. MwSt. und Versand
36V Batterie såLithium-Ionen-Akku 36 V | 8 Ah, herausnehmbar, abschließbar, Ladedauer ca. 2,5 h.
Tretlager-Motor von Bosch såBürstenloser, geräuscharmer High Torque 36V Tretlager-Motor
Reichweite såca. 40-100 km
Kontaktdaten: konRADfiets FIETS GmbH Herr Konrad Griep Moorfuhrtweg 13, 22301 Hamburg Tel.: 040 55 8 99 3 22 E-Mail: konrad@konradfiets.de www.konradfiets.de
Diese Neuheit am Markt wird exklusiv für das DRK hergestellt und gibt es aktuell nicht vergleichbar im Pedelec-Segment. Der übliche Marktpreis liegt bei ca. 2.650 €. Somit ergibt sich für DRK-Kunden ein Vorteil in Höhe von ca. 30 %! 2
Editorial
Unser Hauptaufgabenfeld Ehrenamt
In dieser Ausgabe
Liebe Leserinnen, liebe Leser, das sind sie, denen wir in dieser Ausgabe unsere Aufmerksamkeit widmen wollen. Unsere ehrenamtlichen Mitglieder, die ihre Zeit spenden, um für andere Menschen da zu sein. Sie engagieren sich in vielfältigsten Aufgabenfeldern. Als Gruppenleiter im Jugendrotkreuz, als Rettungsschwimmer oder Bootsführer an Badestränden und zur Absicherung von Wassersportveranstaltungen oder auch als Sanitäter im Katastrophenschutz und zur Sicherheit von Veranstaltungen. In letzter Zeit kommen Freiwillige dazu, die sich in den Feldern der Wohlfahrtsarbeit betätigen. Vorlesen in einer Kita oder mit den Kindern kochen. Besuchsdienste in einem Alten- und Pflegeheim bei denjenigen, die sonst keine Besuche mehr erhalten. Begleitung von Rollstuhlfahrern oder Gehbehinderten, die ohne Unterstützung kaum noch ihre Wohnung verlassen können. Alle diese Zeitspender sind gekennzeichnet durch ihr persönliches Engagement, ihre Freiwilligkeit, aber auch das Recht, selbst zu bestimmen, wie viel Zeit sie spenden, damit auch für die privaten und persönlichen Bereiche genügend Platz bleibt. Im Verband hat eine Diskussion begonnen, ob und wie diese Ehrenamtler ihre persönlichen Auslagen z. B. für Fahrgelder, Reinigung der (Dienst-)Bekleidung oder auch Verpflegung während des Einsatzes erstattet bekommen können. Dabei sind sicherlich steuerrechtliche Grundsätze zu beachten, die zeitliche Spende muss aber eine Spende bleiben; sonst wird die Person zu einem Mitarbeiter, einer Mitarbeiterin auf geringfügiger Beschäftigungsbasis. Auch diese stellen eine Wirklichkeit im Roten Kreuz dar und ihre Arbeit ist mittlerweile in vielen Aufgabenfeldern unverzichtbar. Auch ihr Handeln kommt Menschen zugute, deren Lebensalltag ohne diesen Einsatz ärmer wäre. Die Ausgestaltung der Arbeit im Roten Kreuz ist also vielfältig. Ehrenamtlich als Zeitspender mit dem Ersatz persönlicher Geldauslagen oder hauptamtlich mit Vollzeit, Teilzeit oder als geringfügig beschäftigter Mitarbeiter. Eins ist allen gemeinsam: sie sind in der Gesellschaft nicht mehr wegzudenken, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im DRK. Daher gebührt ihnen an dieser Stelle ein besonderer Dank. Herzlich grüßt
Editorial Unser Hauptaufgabenfeld Ehrenamt Titel Ehrenamt heute „Ich bin über jedes Mitglied glücklich…“ Präsident Thomas Brozat zum ehrenamtlichen Engagement Internationales Erdbeben in Japan: Umfangreiche Hilfsaktionen des Roten Kreuzes Der Landeskonventionsbeauftragte Aus Bundes- und Landesverband Bundesfreiwilligendienst ab 1. Juli 42. Sitzung des Landesrates Transparenz in der Wohlfahrtspflege Interview Wolfgang Rüstig – Blutspendedienst „zukunftsfest“ Ehrenamt JRK-Landeswettbewerb 2011 Landeswettbewerb Wasserwacht in Forst Kreuz & Quer Rotkreuzblutspende Vermischtes
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Bereitschaften Jugendrotkreuz
Ihr Wolfgang Reitsch Landesbereitschaftsleiter
Wasserwacht Wohlfahrtsarbeit
IMPRESSUM Brandenburger Rotkreuz-Magazin Verbandszeitschrift des DRK-LV Brandenburg e. V.
Erscheinungsweise: 4 mal im Jahr Auflage: 40.000 Exemplare
Herausgeber: Deutsches Rotes Kreuz, Landesverband Brandenburg e.V. Alleestraße 5, 14469 Potsdam, Tel. (03 31) 28 64-0, Fax (03 31) 29 32 84
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Zum Titelbild Unsere Rotkreuzorganisation ist ohne umfassendes ehrenamtliches Engagement nicht denkbar. Die Stärkung des Ehrenamtes ist somit ein ständiges aktuelles Gebot jeder Verbandsgliederung. Das Titelbild deutet als Fotocollage die breite thematische Fächerung an, die ehrenamtlich aktive Rotkreuzler in ihrer Freizeit abdecken: Von der Arbeit in den Bereitschaften im Katastrophenschutz über die Jugendarbeit im JRK, die Rettungsarbeit der Wasserwacht bis hin zum sozialen Engagement in der Wohlfahrtsarbeit – wir sind stolz auf unser Ehrenamt!
Brandenburger Rotkreuz-Magazin 2/2011
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