MesseSpecial ZUKUNFT KOMMUNE 14

March 25, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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M esse S pecial 9. Fachmesse für Verwaltungsmanagement, Finanzierung und Öffentliche Dienstleistungen 30. September – 1. Oktober 2014 Messe Karlsruhe | Halle 1 Grusswort

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Grußwort des Ministerpräsidenten des Landes Baden-Württemberg zur Zukunft Kommune 2014

Foto: Kretschmann

naler Entscheidungsträger, die sich hier nicht nur informieren, sondern auch untereinander austauschen können.

Winfried Kretschmann Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg

Zur Fachmesse „Zukunft Kommune 2014“ begrüße ich die Ausstellerinnen und Aussteller sowie alle Besucherinnen und Besucher sehr herzlich in der Messe Karlsruhe. Bereits zum neunten Mal bietet die Messe Ideen, Ansätze und Lösungen für die tägliche kommunale Praxis. Die Aufteilung in die Themengebiete Verwaltungsmanagement, Finanzierung und Öffentliche Dienstleistung spiegelt dabei Schwerpunkte des kommunalen Alltags wider. Die Messe hat deshalb zu Recht seit vielen Jahren einen festen Platz in den Terminkalendern kommu-

Inhalt

Die Vielfalt kommunaler Aufgaben führt immer wieder zu neuen Herausforderungen. Aktuelle Themen sind unter anderem Bürgerbeteiligung, Inklusion, Bundesleistungsgesetz, Ganztagsbetreuung, Modernisierung der Grundsteuer, Energiewende und Reform des Gemeindewirtschaftsrechts. Dabei geht es stets darum, unter Berücksichtigung aller wichtigen Gesichtspunkte kompromissfähige Lösungen zu finden. Aufgrund der guten partnerschaftlichen Zusammenarbeit zwischen Land, Städten und Gemeinden sowie Landkreisen bin ich aber sehr zuversichtlich, dass diese neuen Herausforderungen gemeinsam gemeistert werden. Und dass die Zusammenarbeit zwischen der Landesregierung und den Kommunalen Landesverbänden gut funktioniert, hat sich jüngst bei der Einigung über die

Jetzt Eintrittsticket online bestellen!

Grußworte������������������������������������������������������ 2

Forum Finanzierung ��������������������������������������� 3

Einladung der CDA Baden-Württemberg ������� 3

Forum Verwaltungsmanagement ������������������� 4

Forum Öffentliche Dienstleistungen ��������������� 5

Ausstellerforum���������������������������������������������� 6

Ausstellerliste������������������������������������������������� 7

Informationen & Anreise��������������������������������� 8

www.zukunft-kommune.de

Ganztagsschule an Grundschulen gezeigt. Nach einem jahrzehntelangen Schwebezustand haben wir endlich eine gesetzliche Grundlage für den Ganztagsschulbetrieb an den Grundschulen geschaffen und schließen damit auch die noch bestehende Betreuungslücke nach dem Kindergarten. Die Landesregierung setzt sich für die Interessen der Kommunen in Baden-Württemberg auch auf Bundesebene ein. So hat der Bund – auf Drängen der Länder – die Grundsicherung im Alter übernommen. Das ist ein Schritt in die richtige Richtung. Mein Dank gilt allen an der Organisation und Durchführung der Messe Beteiligten. Den Ausstellerinnen und Ausstellern der „Zukunft Kommune 2014“ wünsche ich erfolgreiche Tage sowie den Besucherinnen und Besuchern einen informativen Messerundgang.

Partner

Grußworte

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Grußworte

Reinhold Gall Innenminister des Landes Baden-Württemberg

Die Fachmesse „Zukunft Kommune“ lädt wieder ein, sich vertieft mit den zentralen kommunalen Herausforderungen zu beschäftigen. Alle, die zur Messe in Karlsruhe kommen, die Ausstellerinnen und Aussteller ebenso wie die Besucherinnen und Besucher, grüße ich ganz herzlich. „Zukunft Kommune“ findet nun schon zum neunten Mal statt und hat sich als Fachmesse für kommunale Entscheidungsträger etabliert. Diese hochqualifizierten Persönlichkeiten sind Garant für eine leistungsfähige Kommunalverwaltung. Ihnen ein Forum zur Weiterbildung, zum Austausch und zur Diskussion zu bieten ist das Verdienst von „Zukunft Kommune“. Das Veranstaltungsprogramm greift aktuelle Herausforderungen für unsere Kreise, Städte, Gemeinden auf: Das Themencluster Verwaltungsmanagement beinhaltet die verschiedenen Aspekte der IT, des E-Government und der neuen Medien, während im Themencluster Finanzierung u. a. das neue kommunale Haushalts- und Rechnungswesen thematisiert und im Themenfeld Öffentliche Dienstleistun-

Der Landesregierung liegen leistungsfähige und lebenswerte Kommunen sehr am Herzen. Gemeinsam mit den Kommunen haben wir etwa bei der Kleinkindbetreuung viel erreicht und auch beim Thema Ganztagesschule konnte in Zusammenarbeit von Land und Kommunen eine tragfähige Lösung gefunden werden. Der Wunsch nach mehr Bürgerbeteiligung, mehr Transparenz der kommunalen Gremienarbeit und Teilhabe für die gesamte Gesellschaft, besonders für Kinder und Jugendliche sowie Menschen mit Migrationshintergrund wird an die Kommunen und das Land herangetragen. Die Landesregierung möchte dafür die gesetzlichen Rahmenbedingungen schaffen und im bewährten Miteinander mit den Kommunen diese Anliegen verwirklichen. Allen, die zum Gelingen von „Zukunft Kommune“ beitragen, wünsche ich eine erfolgreiche Veranstaltung und den Besucherinnen und Besuchern informative und kurzweilige Stunden auf der Messe sowie einen anregenden Austausch untereinander.

Foto: Mentrup

Foto: Gall

gen neben anderem die kommunale Daseinsfürsorge angesprochen wird.

Dr. Frank Mentrup Oberbürgermeister Stadt Karlsruhe

Ich freue mich, dass mit der „Zukunft Kommune“ die bedeutendste kommunale Fachmesse Süddeutschlands dieses Jahr wieder in Karlsruhe stattfindet. Städte und Gemeinden sehen sich wichtigen Weichenstellungen für die Zukunft gegenüber: Klimaschutz, Energiewende, Mobilitätskonzepte, Stadtentwicklung, Verbesserung der Infrastruktur – diese Punkte seien nur stichwortartig genannt um zu verdeutlichen, mit welchen zukunftsweisenden Themen sich die Kommunen auseinandersetzen müssen. Dabei ist klar, dass derartige Prozesse heute nicht mehr ohne eine intensive Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger zum Erfolg geführt werden können.

all dies nicht in Stein gemeißelt sein. Die Zeit der großen starren Pläne ist vorbei. Es geht heute in der Stadtentwicklung um ein „lernendes System“, in der Praxis muss auf neue Herausforderungen reagiert werden, es geht um Verabredungen in der kommunalen Zivilgesellschaft. Die „Zukunft Kommune“ als Fachmesse für Verwaltungsmanagement, Finanzierung und öffentliche Dienstleistungen bietet den kommunalen Entscheidungsträgern zahlreiche Möglichkeiten, sich zu informieren und auszutauschen. Ich wünsche allen Besucherinnen und Besuchern der Messe informative Tage in Karlsruhe sowie den Ausstellerinnen und Ausstellern ein interessiertes Publikum.

Auch Karlsruhe als dynamische Stadt hat sich den Herausforderungen der Zukunft in einem intensiven Diskussionsprozess gestellt. Dabei haben Bürgerinnen und Bürger, Politik, Verwaltung und Institutionen gemeinsam den „Karlsruher Masterplan 2015“ zu einem „Integrierten Stadtentwicklungskonzept 2020“ fortgeschrieben. Als gebündeltes Strategiepapier ist dies für uns eine wichtige Orientierungshilfe auf dem Weg in die Zukunft. Und doch darf

Foto: Heipel

Zukunft Kommune: Auf dem Weg zum innovativen Dienstleister – effizient organisiert und klug finanziert

Michael Heipel Geschäftsführer spring Messe Management

Kommunen sehen sich heute vor der Notwendigkeit, innovative Dienstleistungen für Bürger und Unternehmen anzubieten, um im Wettbewerb der Standorte zu bestehen. Um diese Services erbringen zu können, müssen sich Städte, Landkreise und Gemeinden effizient organisieren und entsprechende Finanzierungsquellen erschließen. An den Ständen und in den Praxisforen der Zukunft Kommune 2014 wird eins besonders deutlich: Kommunen stehen nicht allein vor ihren Herausforderungen. Die Messe präsentiert

vielversprechende Formen der Zusammenarbeit und vielfältige Unterstützungsangebote: Der ddn – das Demographie Netzwerk e.V. etwa gibt wertvolle Hilfestellung zum Umgang mit dem demografischen Wandel, der deutsch-französische Zweckverband Eurodistrict Regio Pamina ermuntert zum Sprung über die Ländergrenzen. Eine Brücke in die Praxis schlagen unter anderem die Clearingstelle „Neue Medien im Ländlichen Raum“, und das CyberForum e.V. Karlsruhe mit spannenden Vortragsreihen. Nicht zuletzt beleuchten rund 25 Fachvorträge im Ausstellerforum zukunftsentscheidende Aspekte im Kommunalbereich – so etwa rechtliche Neuregelungen, Fragen zur Personalentwicklung oder Verbesserungen im Bürgerdialog. Konkrete Anregungen und kompetente Ansprechpartner zu diesen und anderen Themen erwarten

Sie zudem an den mehr als hundert Messeständen: Einen Schwerpunkt bilden Anbieter aus dem IT-Bereich mit Lösungsansätzen für E-Government und Dokumentenmanagement. Stark vertreten sind zudem Aussteller mit Produkten und Ideen für eine moderne Straßenbeleuchtung, den Breitbandausbau sowie den Einsatz von Telematik zur Verbesserung der Verkehrssituation. Kurzum: Auf der Zukunft Kommune 2014 in der Messe Karlsruhe finden Sie Antworten und Lösungswege für den Struktur- und Wertewandel, eine kompetente Begleitung und umfassende Orientierungshilfen in Form von innovativen Angeboten und Best-Practice-Beispielen.

ment durch ein perfekt aufeinander abgestimmtes Messeprogramm den öffentlichen Dienst über das gesamte Kalenderjahr hinweg mit attraktiven Plattformen bedienen möchten: Während die Deutsche Messe im Frühjahr mit dem Public Sector Parc auf der CeBIT und der Metropolitan Solutions in Berlin Maßstäbe setzt, ist die Zukunft Kommune das Herbsthighlight für kommunale Entscheider und Marktteilnehmer in Süddeutschland. Herzlich willkommen zum Kommunalgipfel in Karlsruhe! Wir wünschen allen Ausstellern und Besuchern der Zukunft Kommune 2014 zwei nachhaltig erfolgreiche Messetage.

Der Messetermin für die traditionsreiche Fachmesse wurde vom Frühjahr in den Herbst verlegt. Hintergrund dafür ist, dass die Deutsche Messe AG und ihre Tochter spring Messe Manage-

Ihr Wunschprogramm können Sie auf www.zukunft-kommune.de individuell zusammenstellen und ausdrucken

Forum Finanzierung

3 Stand: 11. August 2014 | Änderungen vorbehalten

30. September 2014

1. Oktober 2014

› Themenreihe Städte zukunftsfähig gestalten und erfolreich vermarkten

› Themenreihe Telematik in Kommunen

› Themenreihe Kommune trifft Wirtschaft – gemeinsam die Zukunft gestalten

Präsentiert von Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing Deutschland e. V. (bcsd)

Präsentiert von ddn – Das Demographie Netzwerk e. V.

Präsentiert von TelematicsPRO e. V. – Die europäische Telematicgesellschaft

09:30 – 10:15 Uhr Was macht zukunftsfähige Städte und ihr Marketing aus?

14:00 – 14:30 Uhr Kommunen und Unternehmen – Strategische Partner im demografischen Wandel

09:30 – 09:45 Uhr Begrüßung und Einführung in das Thema

Stadtjubiläen und ähnliche Großereignisse bieten sinnvolle Gelegenheiten zur Identitätsstiftung und Imagebildung. Sie können auch einen zielführenden Stadtmarketingprozess unter breiter Beteiligung der Bürger motivieren. Am Beispiel der Stadt Hildesheim, die 2015 ihr 1200-jähriges Jubiläum begeht, werden nachhaltige Ansätze der Verzahnung von Feierlichkeit und Strategieentwicklung vorgestellt. Lothar Meyer-Mertel, Geschäftsführer | Hildesheim Marketing GmbH

11:00 – 11:30 Uhr Hotspot Karlsruhe: Der lange Weg zum kostenlosen öffentlichen W-LAN Karlsruhe ist ein starker IT-Standort und hat mit dem Karlsruher Institut für Technologie und dem Cyberforum starke Partner vor Ort. Da ist es konsequent, dass sich die Stadt im Bereich W-LAN engagiert. Durch Vernetzung und Ergänzung bestehender Netze wurde die flächendeckende Versorgung der Innenstadt mit kostenlosem W-LAN erreicht. KA-WLAN ist ein Vorzeigeprojekt, das den Standort stärkt. Matthias Hornberger, Vorstandsvorsitzender | CyberForum e. V. Norbert Käthler, Geschäftsführer | Stadtmarketing Karlsruhe GmbH

11:30 – 12:30 Uhr Stadtmarketing als wirtschaftspolitisches Steuerungsinstrument Welchen Beitrag kann Stadtmarketing zur Stadt der Zukunft leisten und wo liegen Grenzen? Wie wird eine Stadt zu einem attraktiven Standort und was kann Stadtmarketing dazu beisteuern? Die Podiumsdiskussion greift diese Themen auf und widmet sich auch der Frage nach der Bedeutung von Stadtmarketing. Dr. Silke Dierks, Referat Kreativwirtschaft, Handel, Digitale Wirtschaft, Standortmarketing | Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland-Pfalz Hans Pfeifer, Oberbürgermeister und Citymanager a.D.; Stadtrat, stv. Fraktionsvorsitzender | Stadt Stuttgart Lothar Meyer-Mertel, Geschäftsführer | Hildesheim Marketing GmbH Jürgen Block, Geschäftsführer | Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing Deutschland e. V. (bcsd)

13:00 – 13:45 Uhr Öffentlicher Dienst – Leistungsfähiges Rückgrat unseres Landes Guido Wolf MdL, Landtagspräsident, Landtag von Baden-Württemberg Päsentiert von Junge CDA – Landesverband BadenWürttemberg

Keynote-Speaker Podiumsdiskussion Best Practice Vortrag Apéro am Stand Buchautor

14:30 – 15:00 Uhr Die Strategie der Stadt Mannheim zur Unterstützung der Gewinnung von Talenten und Fachkräften Die Fachkräftesicherung und Fachkräftegewinnung werden insbesondere im Hinblick auf die demografische Entwicklung zu zentralen Themen für den Wirtschaftsstandort und den Wettbewerb der Städte und Regionen. Die Stadt Mannheim unterstützt Unternehmen am Standort Mannheim im Wettbewerb um Fachkräfte u. a. durch die Bildung von Netzwerken. Harald Pfeiffer | Wirtschaftsförderung der Stadt Mannheim

15:15 – 15:45 Uhr Zukunftsfähige Unternehmenskultur für öffentliche und private Arbeitgeber Das INQA-Audit „Zukunftsfähige Unternehmenskultur“ ist ein Angebot der Bertelsmann Stiftung, Great Place to Work Deutschland und des Demographie Netzwerks e. V. (ddn). Es befindet sich in der Pilotphase und soll öffentliche und private Betriebe und ihre Beschäftigten dabei unterstützen, eine zukunftsorientierte Unternehmenskultur mit fairen und verlässlichen Arbeitsbedingungen zu schaffen. Bengt Krauß | ddn – Das Demographie Netzwerk e. V. / Iltis GmbH

16:00 – 16:30 Uhr Die Metropolregion Rhein-Neckar als Demografie Best Practice Die Metropolregion Rhein Neckar ist gleich in mehrfacher Hinsicht ein Beispiel dafür, wie sich eine ganze Region konzertiert den Herausforderungen des demographischen Wandels stellt. Im Vortrag werden unterschiedliche Ansatzpunkte aufgezeigt. Frank Burkhard und Teresa Stegmüller | Metropolregion Rhein-Neckar

Michael Sandrock, Vorsitzender | TelematicsPRO e. V. Die europäische Telematikgesellschaft, Berlin

09:45 – 10:05 Uhr Intelligente Verkehrssysteme in Baden-Württemberg – Projekte, Entwicklungen und Innovationen Prof. Dr.-Ing. Günter Sabow, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied | ITS Baden-Württemberg e. V.

10:05 – 10:35 Uhr Telematik-Anwendung Marktplätze für -- Information -- Stammdaten -- Mobilität -- Marketing und Vertrieb Wilhelm Möllemann, Innovation Management EKT | TelematicsPRO e. V. Die europäische Telematikgesellschaft, Berlin

10:35 – 10:55 Uhr Kommunale Navigationsdienste und Nutzungsanalysen für ÖV & IV Anton Brucker, Content und Sales | Map and Route GmbH & Co. KG, Nürnberg

11:15 – 11:35 Uhr Connecting ITS and eGovernment – Nutzung kommunaler Daten für Intelligente Verkehrssysteme Florian Hilti | PRISMA solutions GmbH, Mödling

11:35 – 11:55 Uhr Corporate Carsharing -- Buchung, Führerscheinkontrolle -- Fahrtenbuch, Abrechnung K.-Theodor Hermann, Vertriebsleiter | VISPIRON CARSYNC GmbH, München

11:55 – 12:15 Uhr Mobilität als Dienstleistung: Ferne Vision oder nahe Zukunft? Dr. Andreas Helferich | highQ Computerlösungen GmbH, Stuttgart

ÖPNV im demographischen Wandel, bezahlbare Lösungen mittels Telematik Michael Vester | Trapeze Germany GmbH, Darmstadt – angefragt –

14:40 – 15:10 Uhr Innovative Mobilitätskonzepte – TwoGo by SAP Jürgen Göbeler, Programm Manager TwoGo by SAP | SAP Deutschland SE & Co. KG, Ratingen

15:30 – 15:50 Uhr Innovative Simulationsprozesse Dr. Sebstian Hudert, Head of Innovation Management | TWT GmbH, Stuttgart – angefragt –

15:50 – 16:10 Uhr Telematik-Anwendung: IP-basierte Kommunikation im Fahrzeug mit IBIS-IP Dirk Weißer, Projektmanager Forschung | init AG, Karlsruhe – angefragt –

16:10 – 16:30 Uhr Telematik-Anwendung: Detaillierte Echtzeit-Verkehrsinformationen Wie werden sie erreicht und wie kann man sie nutzen? René Fritz, Business-Development Director | INRIX Europe GmbH, Siegburg

16:30 – 16:50 Uhr Kommunales Verkehrsmanagement und intermodale Vernetzung der Verkehrsträger Jörn Meier-Berberich, Kaufm. Vorstand | SSB Stuttgarter Straßenbahnen AG – angefragt –

16:50 – 17:10 Uhr Mehr Telematikanwendungen in Städten trotz Investitionseinschränkungen

16:30 – 17:00 Uhr Zusammenfassung des Vortragsprogramms

14:00 – 14:20 Uhr Mobil-Parken – Per Knopfdruck fürs Parken bezahlen!

Wie gestalten sich neue Finanzierungsmöglichkeiten? Das Zusammenspiel von Betreiber und Kommune

Bengt Krauß | ddn – Das Demographie Netzwerk e. V. / Iltis GmbH

Philipp Zimmermann, Geschäftsführer | EasyPark GmbH, Düsseldorf

Michael Sandrock, Vorsitzender | TelematicsPRO e. V., Berlin

anschließend: Abschluss und Get Together

Einladung Junge CDA Nordwürttemberg – Junge CDA Baden-Württemberg – CDA Baden-Württemberg

Guido Wolf MdL Landtagspräsident des Landtags von Baden-Württemberg

Ganz herzlich laden wir Sie am 30. September und 01. Oktober 2014 zum zweiten Mal zur wichtigsten süddeutschen Kommunalmesse ein, der Zukunft Kommune in der Messe Karlsruhe. Nach erfolgreichem Messeauftritt im Jahr 2012, gemeinsam mit der KPV der CDU, der bei den Fachbesuchern in Stuttgart großes Interesse an unserer sozial- und arbeitsmarktpolitischen Arbeit zeigte, wollen wir diesmal aus Karlsruhe als wichtiger Partner von

Foto: Schütz

10:15 – 11:00 Uhr 1200 Jahre Hildesheim – Stadtjubiläen als Instrument der Strategieentwicklung im Stadtmarketing

Kommunen und Unternehmen können die Herausforderungen des demographischen Wandels am besten gemeinsam gestalten. Der Vortrag stellt dazu verschiedene Beispiele und Handlungsfelder vor. Prof. Dr. Thomas Klie | Universität Freiburg

Foto: Wolf

Die Vielfalt an Interessensgruppen vor Ort sowie gesamtgesellschaftliche Entwicklungen und Trends stellen Städte vor immer komplexere Herausforderungen. Wie kann Stadtmarketing ihnen begegnen? Der Vortrag der Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing Deutschland zeigt Potenziale auf, wirft ein Schlaglicht auf den Status Quo des Stadtmarketings und zeigt Wege zur Optimierung und Qualifikation. Jürgen Block, Geschäftsführer; Frank Simon, Projektmanager; Hannah Nölle, Projektmanagerin | Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing Deutschland e. V. (bcsd)

14:20 – 14:40 Uhr

Katrin Schütz MdL Generalsekretärin der CDU Baden-Württemberg

Beamten und Verwaltungsangestellten ein sichtbares Zeichen für diese zentrale gesellschaftliche Säule setzen. Bei der diesjährigen Fachmesse für Verwaltungsmanagement, Finanzierung und Öffentliche Dienstleistungen haben die CDU-Sozialausschüsse, die CDA, mit ihrer Nachwuchsorganisation, der Jungen CDA, sowohl den öffentlichen Dienst als leistungsfähiges Rückgrat unseres Landes, als auch die Perspektiven der Beschäftigten in Wirtschaft und Behörden im Blick-

punkt, wie dort auch zukünftig in der sich wandelnden Gesellschaft Beruf und Familie vereinbart werden kann. Neben der Positionierung für ein sicheres Beamtentum im Land, begrüßen wir etwa den Bau von betrieblichen Kinderbetreuungsmöglichkeiten. Für den breiteren Ausbau der Kinderbetreuung von Bund, Länder und Gemeinden setzen wir uns darüber hinaus ein, um Vätern und Müttern die Rückkehr in den Arbeitsmarkt zu erleichtern. Vortrag Dienstag, 30. September 2014 13:00 – 13:45 Uhr | Forum Finanzierung Meet and Greet Mittwoch, 1. Oktober 2014 10:30 – 11:45 Uhr | Stand A.40 Für Sie zum Dialog bei der Zukunft Kommune!

Stand: 11. August 2014 | Änderungen vorbehalten

30. September 2014 › Themenreihe Städtebauliche Innenentwicklung Präsentiert von SRL – Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplanung e. V. Regionalgruppe Baden-Württemberg

10:00 – 10:25 Uhr Integrierte Stadtentwicklung in Saarbrücken – Bürger aktiv einbinden Dipl-.Ing. Monika Kunz, Regierungsbaumeisterin, Leitende Baudirektorin | Leiterin Stadtplanungsamt Saarbrücken

10:25 – 10:50 Uhr Innenentwicklung im Dialog – Beteiligung als Instrument der Stadtplanung Herr Dipl.-Ing. Thomas Sippel | Netzwerk für Planung und Kommunikation, Bürogemeinschaft Sippel.Buff, Stuttgart

10:50 – 11:15 Uhr Klimaanpassungsstrategien bei der städtebaulichen Innenentwicklung Dipl.-Ing. Heike Dederer, Regierungsbaumeisterin, Leiterin des Bereichs Generalplanung und Stadtsanierung | Stadtplanungsamt Karlsruhe sowie Planungsstelle des Nachbarschaftsverbandes Karlsruhe

11:15 – 12:00 Uhr Zusammenfassung der Themenreihe und Podiumsdiskussion Dipl.-Ing. Christian Storch, Stadtplanungsamt | Stadt Ravensburg

1. Oktober 2014

› Themenreihe Grenzüberschreitende Zusammenarbeit: Welche Vorteile ergeben sich für meine Kommune? Präsentiert von Euro-Institut – Institut für Grenzüberschreitende Zusammenarbeit und Eurodistrict Regio Pamina

› Themenreihe



Eine flächendeckende Breitbandversorgung für Baden-Württemberg – Herausforderungen, Stand und Perspektiven

Präsentiert von Akademie Ländlicher Raum BadenWürttemberg

10:00 – 10:10 Uhr Begrüßung und Einführung

13:00 – 13:15 Uhr Begrüßung – Präsentation der Organisatoren – Präsentation der Ziele und des Ablaufs des Nachmittags

Dr. Gerhard Faix, Akademieleiter | Akademie Ländlicher Raum Baden-Württemberg Friedrich Scheerer, Bürgermeister | Gemeinde Mönchweiler

Anne Thevenet, Stellvertretende Direktorin | Euro-Institut, Institut für Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Dr. Patrice Harster, Geschäftsführung | Eurodistrict Regio Pamina

10:10 – 10:30 Uhr Breitbandversorgung in BadenWürttemberg: Stand und Perspektiven im Überblick

13:15 – 14:15 Uhr Was bedeutet grenzüberschreitende Zusammenarbeit und warum soll sich meine Kommune aktiv beteiligen Dr. Patrice Harster, Geschäftsführer | Eurodistrict Regio Pamina

14:15 – 15:15 Uhr Was muß meine Verwaltung wissen, wenn sie grenzüberschreitend tätig sein möchte? Anne Thevenet, Stellvertretende Direktorin | EuroInstitut für Grenzüberschreitende Zusammenarbeit

15:30 – 16:45 Uhr Grenzüberschreitender Zusammenarbeit – Best Practices Dr. Patrice Harster, Geschäftsführer | Eurodistrict Regio Pamina

16:45 – 17:00 Uhr Zusammenfassung und Diskussion Anne Thevenet, Stellvertretende Direktorin | EuroInstitut für Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Dr. Patrice Harster, Geschäftsführer | Eurodistrict Regio Pamina

Michael Reiss, Clearingsstelle „Neue Medien im ländlichen Raum“ | Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg

10:30 – 10:50 Uhr Technologien und ihre Möglichkeiten: Auf den Mix kommt es an Zur Breitbandversorgung stehen fünf Techniken zur Verfügung: LTE, FTTB, Vectoring, Breitbandkabel und der Satellit. Unter Berücksichtigung der Möglichkeiten einer Gemeinde kann mit einer angepassten Mischung der verschiedenen Technologien auch in relativ kurzer Zeit eine Breitbandversorgung erreicht werden, die den heutigen Anforderungen gewerblicher und privater Nutzer gerecht wird. Walter Berner, Technischer Leiter | Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg Präsentiert von Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg

10:50 – 11:10 Uhr Netzplanung auf Landkreisebene: Das Modellprojekt Rhein-NeckarKreis Prof. Dr. Jürgen Anders | Hochschule Furtwangen University

11:10 – 11:30 Uhr Breitbandförderung: Ziele und aktuelle Schwerpunkte Andrea Heidenreich | Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg

11:30 – 12:00 Uhr Diskussion Dr. Gerhard Faix, Akademieleiter | Akademie Ländlicher Raum Baden-Württemberg

Zukunft Personal

KEYNOTE-SPEAKER Global denken – regional handeln: Personalmanagement der Zukunft Photo: Becker

Photo: Hayman

Are you ready for workplace democracy?

Raimund Becker Vostandsmitglied | Bundesagentur für Arbeit

powered by The London Speaker Bureau

powered by Haufe Les Hayman Chairman | Hunite, NL

14.-16. Oktober 2014 | koelnmesse Eingang Süd | Halle 2.1, 2.2, 3.1, 3.2

Männer, Machos, Machtrituale. Können Frauen die Arbeitswelt verändern?

Alf Rehn Business Thinker

Der Vortrag nimmt die Perspektive der Öffentlichen Betriebswirtschaftslehre ein. Insofern thematisiert er die Chancen und Risiken der Rekommunalisierung nicht ausschließlich unter rein betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten (z.B. Finanzierung und langfristiger Unternehmenserfolg). Zusätzlich wird Rekommunalisierung auch aus der Sicht der Erfüllung öffentlicher Aufgaben betrachtet. Prof. Dr. Ralf Daum, Studiengangsleiter Öffentliche Wirtschaft | Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim

13:30 – 13:50 Uhr Rekommunalisierung und Beteiligungscontrolling Marcus Geithe, Leiter Beteiligungscontrolling | Stadt Mannheim

14:00 – 14:20 Uhr Finanzierung der Rekommunalisierung -- Umfang und Bewertung der Rekommunalisierungstätigkeit aus ökonomischer und finanzieller Perspektive -- Finanzierungsmöglichkeiten und -instrumente unter Berücksichtigung von Erfolgsfaktoren -- Wirtschaftliche Risiken in Bezug auf den Trend zur Rekommunalisierung Prof. Dr. Marcus Sidki, Professor für Volkswirtschaftslehre, Finanzen und Statistik | Technische Hochschule Mittelhessen

14:30 – 14:50 Uhr Rekommunalisierung aus rechtlicher Perspektive Dr. Oliver Wittig, Rechtsanwalt | PricewaterhouseCoopers Legal AG, Rechtsanwaltsgesellschaft

15:00 – 15:20 Uhr Energieversorger im Spannungsverhältnis zwischen Wettbewerb und kommunalem Auftrag Moritz Hoffmann, Regionalmanagement | HEAG Südhessische Energie AG (HSE)

15:30 – 16:30 Uhr Podiumsdiskussion zur Rekommunalisierung

16:30 – 17:00 Podiumsdiskussion zur Rekommunalisierung: Rückfragen aus dem Publikum

Keynote-Speaker Roger Willemsen Publizist und ehem. Fernsehmoderator

#ZP14

Europas größte Fachmesse für Personalmanagement

Podiumsdiskussion

www.zukunft-personal.de

Best Practice Vortrag

Besucherregistrierung:

Mit mehr als: 650 Ausstellern 16.000 Fachbesuchern, onen 220 Vorträgen & Diskussi erflächen 6 Themenreihen + 2 Sond

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13:00 – 13:20 Uhr Rekommunalisierung aus betriebswirtschaftlicher Perspektive

Lebensbrüche. Vom Wert des Scheiterns Photo: Wilemsen

powered by The London Speaker Bureau

Baroness Susan Greenfield CBE Neuroscientist

Präsentiert von Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim

Möglichkeit des Publikums Fragen an die Experten der Podiumsdiskussion zu stellen Prof. Dr. Ralf Daum, Studiengangsleiter Öffentliche Wirtschaft | Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim

Bascha Mika Chefredakteurin | Frankfurter Rundschau

The future of the 21st century mind: The impact of current technology on corporate health and well being

› Themenreihe Rekommunalisierung

Experten aus den Bereichen kommunaler Träger, Energieversorger, Finanzdienstleister und Rechtsberatung diskutieren die Chancen und Risiken der Rekommunalisierung Prof. Dr. Ralf Daum, Studiengangsleiter Öffentliche Wirtschaft | Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim

Photo: Mika

Photo: Rehn

The design and decay of creative cultures – How ideas die in the contemporary corporation

Photo: Greenfield

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Forum Verwaltungsmanagement

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Apéro am Stand Hauptmedienpartner

Buchautor 06.08.2014 13:24:01

Ihr Wunschprogramm können Sie auf www.zukunft-kommune.de individuell zusammenstellen und ausdrucken

Forum Öffentliche Dienstleistungen

5 Stand: 11. August 2014 | Änderungen vorbehalten

30. September 2014

1. Oktober 2014

› Themenreihe Kommunaler Klimaschutz im Gebäudesektor

› Themenreihe Smarter Cities

› Themenreihe Neue Wege in der Straßenbeleuchtung

Keynote-Speaker

Präsentiert von CyberForum e. V.

09:30 – 09:35 Uhr Einführung in das Thema Lucia Brauburger, Inhaberin | agenturprintundtv

09:35 – 10:15 Uhr Energiesparpotentiale ausfindig machen und nutzen: Gebäudeoptimierung im Bestand Energieeffizienz ist im Neubau längst Standard, bei Bestandsimmobilien aber oft eine technische, organisatorische und bauliche Herausforderung. Durch die EnEV 2014 wächst zusätzlich der Druck, eine Gebäudeoptimierung durchzuführen. Doch wo liegen Einsparmöglichkeiten, wann machen Einzelleistungen Sinn und wann kann nur eine langfristig angelegte Gesamtstrategie Potenziale systematisch ausschöpfen? Gerhard Lutz, Leiter Büro Karlsruhe | Bilfinger Bauperformance GmbH

10:20 – 11:00 Uhr Sanierung oder Neubau – Machbarkeitsstudien als Entscheidungshilfen für kommunale Bauherren Die Stadt Ditzingen untersuchte 2008 mithilfe der Expertise der agn Ludwigsburg GmbH und dem Instrument der Machbarkeitsstudie die Standorte des Gymnasiums, der Realschule sowie der Grund- und Hauptschule. Der Ergebnisbericht aus der Praxis, dient als Modell für alle Kommunen die im Entscheidungsprozess „Sanierung oder Neubau“ stehen. Dipl.-Ing. Architekt Dirk Haecker, Geschäftsführer | agn Ludwigsburg GmbH

11:05 – 11:45 Uhr KfW-Fördermöglichkeiten für Kommunen: Basisförderung – Energieeffizienz – Demografie Die KfW unterstützt Kommunen bei ihren Investitionen. Neben der Basisförderung für alle Investitionen werden Quartierskonzepte und Sanierungsmanager bezuschusst. Zudem stehen zur Umsetzung energetischer Maßnahmen zinsverbilligte Darlehensprogramme für Investitionen in Gebäudesanierung, Stadtbeleuchtung, Strom- und Wärmeeffizienz sowie Wasser- und Abwassereffizienz zur Verfügung. Axel Papendieck, Key Account Manager, Infrastrukturfinanzierung | KfW Bankengruppe

12:00 – 12:40 Uhr Vortrag Thomas Bleier, Geschäftsführer | die STEG Stadtentwicklung GmbH

12:40 – 12:45 Uhr Zusammenfassung und Verabschiedung Lucia Brauburger, Inhaberin | agenturprintundtv

Podiumsdiskussion

Präsentiert von LiTG Lichttechnische GesellschaftBezirksgruppe Baden

09:30 – 11:25 Uhr Smarter Cities

13:00 – 13:10 Uhr Begrüßung und Grußworte

SmarterCity Karlsruhe, eine Initiative der Stadt Karlsruhe, möchte durch den effizienten Einsatz neuester Technologien die Lebensqualität für Bürger und die Innovationsfähigkeit der Unternehmen steigern. Ihr Leuchtturmprojekt SmartQuarter erarbeitet in enger Zusammenarbeit mit Karlsruher Bürgern ein zukunftsfähiges Modell-Quartier, dessen Ansatz auch bestehende Quartiere lebenswerter machen kann. CyberForum e. V.

Dr. Rainer Kling | LiTG Lichttechnische Gesellschaft-Bezirksgruppe Baden

13:10 – 13:40 Uhr Kommunale Beleuchtung – Standortbestimmung und Chancen Dr. Rainer Kling, Vizepräsident Deutsche Lichttechnische Gesellschaft | LiTG Lichttechnische Gesellschaft-Bezirksgruppe Baden

13:40 – 14:10 Uhr Lichtdesign im öffentlichen Raum – Praxisbeispiele, LED-Anwendungen Vortrag mit Praxisbeispielen: Möglichkeiten repräsentativer Beleuchtung im Ortskern und für bedeutende Gebäude, Erfahrungen aus unabhängiger Perspektive über LED-Anwendungen bei Straßen-, Wegeleuchten und Fassadenilluminationen, Integration von Lichtfarben und Leuchtentypen ins Ortsbild. Die Referentin ist seit 2007 freie Lichtdesignerin und -planerin mit Schwerpunkt Licht im öffentlichem Raum. Dipl.-Ing. Arch. Barbara Benkert, Inhaberin | Urbane Lichtkonzepte und Mitglied LiTG Lichttechnische Gesellschaft-Bezirksgruppe Baden

Best Practice Vortrag Apéro am Stand Buchautor

12:55 – 17:00 Uhr Smarter Cities Verschiedene Best-Practices aus praxisnahen Themenbereichen wie „Mobilität und Verkehr“ zeigen auf, wie mit neusten Technologien und enger Einbindung der Bürger als Endanwender innovative Lösungen und Gesamtkonzepte für zukunftsfähige Städte entstehen können. Referenten aus dem In- und Ausland zeigen dabei auf, wie sie heutige Herausforderungen von morgen mit innovativen Technologien begegnen. CyberForum e. V.

Messen veranstalten heißt für uns: innovative Marktchancen erkennen

14:10 – 14:40 Uhr Stand der Technologie Straßenleuchten -- Bemessungswerte: Begriffe und Definitionen -- Was macht eine gute Straßenleuchte aus? -- Technologievergleich LED vs. Entladungslampe -- Vorteile, Möglichkeiten und Einsparpotenziale der LED-Technologie -- Lebensdauer und Zuverlässigkeit -- Qualitäts-/Entscheidungskriterien für LED-Leuchten Dipl.-Phys. Jens Schütte, Entwicklungsleiter LEDLeuchten | Adolf Schuch GmbH

15:00 – 15:30 Uhr Energieeffiziente und bezahlbare Straßenbeleuchtung Dr.-Ing. Mehmet Yeni, Leiter Geschäftsbereich Beleuchtung | SWARCO V.S.M. GmbH

15:30 – 16:00 Uhr Best Practice Straßenbeleuchtung: Villingen-Schwenningen Dipl.-Ing. Frank Gerber | Philips GmbH

16:00 – 16:20 Uhr Straßenbeleuchtung in Frankreich und Deutschland

© pflueglfoto

Präsentiert von agenturprintundtv

Alle Messe- und Kongresstermine unter

www.messe.org

Fachmessen für Personalmanagement Europas größte Fachmesse für Personalmanagement (HRM Expo) 14. – 16.10.2014 | Köln Nationale Leitmessen: Personal Austria, 05. – 06.11.2014 | Wien Personal Hungary, 12. – 13.11.2014 | Budapest Personal Moscow, 22. – 23.04.2015 | Moskau Personal Turkey, 20. – 21.10.2015 | Istanbul

06. – 07. Mai 2015 | Hamburg

19. – 20. Mai 2015 | Stuttgart ® Ampelmann GmbH

Dipl.-Ing. Yves Feld | Écotral und AFE - Association Francaise de l`Eclairage

16:20 – 17:00 Uhr Straßenbeleuchtung – wohin geht der Weg? Dipl.-Ing. Barbara Benkert, Inhaberin | Urbane Lichtkonzepte Dipl.-Phys. Jens Schütte, Entwicklungsleiter LEDLeuchten | ADOLF SCHUCH GmbH und Vorsitzender der LiTG Lichttechnische Gesellschaft-Bezirksgruppe Kurpfalz Dipl.-Ing. Mehmet Yeni, Leiter Geschäftsbereich Beleuchtung | SWARCO V.S.M. GmbH Dipl.-Ing. Frank Gerber | Philips GmbH Dipl.-Ing. Yves Feld | Ecotral und Afe France Dr.-Ing. Rainer Kling, Vizepräsident Deutsche Lichttechnische Gesellschaft | LiTG Lichttechnische Gesellschaft-Bezirksgruppe Baden

Europäische Fachmessen für betriebliche Gesundheitsförderung und Demografie

job and career at IAA Nutzfahrzeuge, 25. 09. – 02.10.2014 | Hannover job and career for women, 26. – 27. September 2014 | Wien job and career at CeBIT 2015, 16. – 20. März 2015 | Hannover job and career at HANNOVER MESSE 2015, 13. – 17. April 2015 | Hannover

Corporate Health Convention, 19. – 20. Mai 2015 | Stuttgart, Deutschland

eLearning-Kongress

Fachmesse für Personalentwicklung, Training und E-Learning

14. – 16. Oktober 2014 | Köln 05. – 06. November 2014 | Wien Veranstalter

Unternehmensgruppe

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Ihr Wunschprogramm können Sie auf www.zukunft-kommune.de individuell zusammenstellen und ausdrucken Spring-Messen-Kombi-Anzeige_14-15_mDT_105x210_dk_final.indd 1

07.08.14 13:35

6

Ausstellerforum Stand: 11. August 2014 | Änderungen vorbehalten

30. September 2014 09:30 – 09:50 Uhr NKHR? IPSAS? EPSAS? – Effiziente Umstellungsprojekte im Finanz- und Rechnungswesen! Projekte im Finanz- und Rechnungswesen weisen häufig eine hohe Komplexität auf und stellen besondere Anforderungen an ihre Umsetzung. Der Vortrag zeigt auf, wie Projekte im Finanz- und Rechnungswesen unter diesen Rahmenbedingungen effizient gestaltet werden können. Fallbeispiele aus dem Bereich der Umstellung auf neue Rechnungslegungsvorschriften illustrieren die Aussagen. Dr. Astrid Kreil-Sauer, Geschäftsführerin | 4050 Consulting GmbH

10:00 – 10:20 Uhr Kommunale Energiegesellschaften – Welche kommunalrechtlichen Voraussetzungen sind zu beachten? Der Vortrag zeigt den kommunalrechtlichen Rahmen auf, den Kommunen beachten müssen, wenn sie Gesellschaften zur Nutzung Erneuerbarer Energien gründen oder sich an solchen unternehmerisch beteiligen wollen. Christian Falke, Rechtsanwalt | MASLATON Rechtsanwaltsgesellschaft mbH

10:30 – 10:50 Uhr Interamt: Erfolgreich im Wettbewerb um die besten Kräfte Interamt ist das Stellenportal des Öffentlichen Dienstes. Behörden können darüber Angebote ausschreiben und eingehende Bewerbungen online bearbeiten. Rund 50.000 Angebote stehen pro Jahr in Interamt, die meisten von Kommunen. Die Online Bearbeitung spart der Kommune Zeit und Kosten und bindet alle Verfahrensbeteiligte mit ein. Daneben trägt das modern gestaltete Portal zur Imagesteigerung bei. Dipl.-Ing. Markus Kolb, Vertriebsleiter | Vivento, Deutsche Telekom AG

11:00 – 11:20 Uhr Doppik! – Wie die Herausforderungen meistern? Die Gemeinde Steinen hat als eine der ersten Kommunen in Baden-Württemberg bereits zum 01.01.2010 vom damaligen kameralen FIWES Classic auf die Doppik mit DATEVkommunal und LODAS umgestellt. Nach vier Planhaushalten, der Eröffnungsbilanz, drei Jahresrechnungen und erfolgreicher GPA-Prüfung sollen nun die gemachten Erfahrungen sowie Hilfestellungen an die Besucher weitergegeben werden. Dipl. Finanzwirtin Christine Höhner, Kämmerin | Gemeinde Steinen Präsentiert von DATEV eG

11:30 – 11:50 Uhr Papierlose Ratsarbeit im Tuttlinger Gemeinderat Gründe und Ziele – Konzeption und Planung der papierlosen Ratsarbeit – Umsetzung in Zusammenarbeit mit der CC e-gov GmbH – Einführung der iPads und der ALLRIS-App für die Ratsarbeit (Schulung, Eingewöhnungsphase bis zu Papierlos) – Erfolge der Umstellung – Weiterführung nach der Wahl Kerstin Schmidt und Julia Bauer, Geschäftsstelle Gemeinderat | Stadtverwaltung Tuttlingen Präsentiert von CC e-gov GmbH – Competence Center electronic government

12:00 – 12:20 Uhr

C.34

Knoten im Informationsfluss? 3 Praxisfälle, wie sich der Knoten mit NSi AutoStore lösen lässt Papier prägt diverse Fachverfahren in der öffentlichen Verwaltung und bedeutet viele manuelle Arbeitsschritte. Mit intelligenter Erfassung lässt sich das vermeiden: NSi AutoStore bringt Papier quasi auf Knopfdruck ins Verfahren und verbessert damit den Informationsfluss. Die Software ist so universell einsetzbar wie kein anderes Produkt und passt sich in bestehende IT-Landschaften optimal ein. Marcus Kern, Regional Sales Manager | NSi EUROPE GmbH

12:30 – 12:50 Uhr Landkreis mit digitalen Formularen in der Leistungsnachweisprüfung Die Firma „skai“ präsentiert die Ergebnisse aus dem in 2011 gestarteten Projekt. Eine Livedemo zeigt, wie der Landkreis Ostprignitz-Ruppin mit dem digitalen Formularserver und dem Portal myskai, erhebliche Vereinfachungen bei der Abrechnung umsetzen konnte. Zum Einsatz kommen digitale Stifte, welche das Geschriebene digitalisieren und dem Portal zur Weiterverarbeitung übergeben. Jürgen Busacker, Geschäftsführer | skai mobile solutions GmbH

1. Oktober 2014

12:50 – 13:10 Uhr Zukunftsfähige Sportstätten nachhaltig planen

09:30 – 09:50 Uhr

Die SpOrt concept ist Spezialist bei allen Themen rund um den Sportstättenbau. Auf der Grundlage umfassender Analysen des Bedarfs und der örtlichen Gegebenheiten werden von der Planung bis zur Umsetzung maßgeschneiderte Lösungen entwickelt, die exakt den Bedürfnissen der Nutzer entsprechen. Es entstehen zukunftsfähige Sportstätten, die finanzierbar und dauerhaft effizient zu betreiben sind. Dipl.-Ing. Cathrin Dietz, Geschäftsführerin und Dipl.-Ing. Thorismuth Gaiser, Geschäftsführer | SpOrt concept – Sportstätten für die Zukunft GmbH

14:00 – 14:20 Uhr Vergabemanagement und die EU-Richtlinien zur eVergabe

D.10

Digitales Vergabemanagement ermöglicht eine beschleunigte Abwicklung von Vergabeverfahren. Von der Erstellung der Vergabeunterlagen über die Angebotsöffnung, Prüfung und Wertung bis zur Zuschlagserteilung werden die Nutzer rechtskonform durch das gesamte Verfahren geführt. Besonderes Augenmerk liegt hierbei auf den neusten EU-Richtlinien. Jonathan Birkner und Steven Korzuch, Vertrieb/ Kundenmanagement | Staatsanzeiger für BadenWürttemberg GmbH

14:30 – 14:50 Uhr Posteingangsverwaltung und Strukturierte Ablage in der Verbandsgemeinde Gerolstein Die Strukturierung der Ablagesystematik (Aktenplan vs. Produktrahmenplan) in der Verbandsgemeinde Gerolstein mit Hilfe des CC DMS sowie die Umsetzung der Posteingangsverwaltung mit frühem Scannen. Einführung des Rechnungsworkflows in Anbindung mit C.I.P. Kommunal/KD und weiterer automatisierte Prozesse wie z.B. digitale Archivierung von Bescheiden, Ausgangsrechnung und Sitzungsdienst. Carsten Schneider und Thomas Baillivet | Verbandsgemeinde Gerolstein Päsentiert von CC e-gov GmbH – Competence Center electronic government

15:00 – 15:20 Uhr Kommunaler Standortfaktor Wärmenetze Die Versorgung mehrerer Gebäude mittels (Nah)Wärmenetz ist meist die wirtschaftlichste und nachhaltigste Versorgungslösung. Der Primärenergiefaktor der erzeugten Wärme ist dabei ein wesentlicher Faktor zur kostenoptimierten Sanierung und Versorgung von Wohnquartieren. Polymere Rohrsysteme eignen sich auf Grund ihrer Flexibilität besonders für die Realisierung von Wärmenetzen im kommunalen Bereich. Dipl.-Ing. (FH) Olaf Kruse, Projektmanager Kommunale Wärmeversorgung | REHAU AG + Co

15:30 – 15:50 Uhr Aktenführung im Umbruch zwischen Papier und digitaler Welt Durch den verstärkten Einsatz von elektronischen Systemen erhöht sich der Bedarf nach elektronischen Lösungen in Posteingang, Registratur und der herkömmlichen Schriftgutverwaltung. Hier steht nicht nur eine ganzheitliche, systematische und rechtssichere Digitalisierung im Fokus, sondern auch die Frage der Wirtschaftlichkeit. Ziel des Vortrages ist es entsprechende Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Anja Preuß, Vertrieb Public Sector | Rhenus Office Systems GmbH

16:00 – 16:20 Uhr Bürgerdialog in der Zukunft – Ein Erfolgsfaktor für Bürgerzufriedenheit Der Wettbewerb um Einwohner nimmt bei den Kommunen bereits einen hohen Stellenwert ein. Im Vortrag wird der Zusammenhang zwischen Zufriedenheit der Bürger mit den kommunalen Kommunikationsformen und der Bürgerbindung dargestellt. Welche zukünftigen Verbesserungen wünschen sich die Bürger? Vorstellung eines Instrumentes, das die Bürgeranforderungen an einen verbesserten Bürgerdialog berücksichtigt. Dr. Raphael Kromer, Geschäftsführender Gesellschafter | Vecara GmbH

16:30 – 16:50 Uhr Glasfaser für alle Die Versorgung mit breitbandigem Internet ist in der heutigen Gesellschaft unerlässlich. Gerade in ländlichen Regionen ist jedoch eine erhebliche Unterversorgung festzustellen. Das von Wirtschaftsrat Recht entwickelte Zweckverbandsmodell stellt für die Kommunen und Anbieter eine Lösung dar, mit der die rechtlich komplizierte und teure Investition auf auskömmliche Weise realisiert werden kann. Dr. Henrik Bremer, Gesellschafter | WIRTSCHAFTSRAT Recht Bremer & Heller Buchtitel: Erdgas, Strom, Breitband – Netzinfrastrukturen in Schleswig-Holstein im Wandel (Hrsg.: Rave/Schlie/Schliesky)

KomRep – Die Lösung für ein fachübergreifendes Reporting und Kennzahlenanalyse Das Fachverfahren KomRep basiert auf Daten der unterschiedlichen Vorverfahren sowie direkt eingegebener Kennzahlen und unterstützt so als Führungsinformationssystem das kommunale Controlling. Neben einer verfahrensübergreifenden Verschneidung der Daten und einer unterjährigen Prognose werden alle Informationen auch mittels übersichtlicher Berichte und Auswertungen dargestellt. Ralph Geyer, Produktmanager | Virtual 7 GmbH

10:00 – 10:20 Uhr

Das Technische Sicherheitsmanagement des DVGW für die Sparte Wasser stellt eine wertvolle und pragmatisch handhabbare Arbeitshilfe auch für in der kommunalen Wasserversorgung Verantwortliche dar. In Form eines Fragenkataloges werden die von den „allgemein anerkannten Regeln der Technik“ gemachten Vorgaben zur Selbsteinschätzung zur Verfügung gestellt, um Organisationslücken schließen zu können. Dipl.-Ing. (FH) Thomas Anders, Geschäftsführer | DVGW – Landesgruppe Baden-Württemberg

12:30 – 12:50 Uhr Der „Lifecycle“ eines Vorgangs – so kann es gehen

Der Masterstudiengang „Public Management“ als Instrument der Personalentwicklung Die Entwicklung zukünftiger Führungskräfte wird zentrale Aufgabe der öffentlichen Verwaltung. Die Hochschulen für öffentliche Verwaltung in Kehl und Ludwigsburg bieten hierzu seit fünf Jahren eine akademische Qualifizierung im Rahmen eines berufsbegleitenden Masterstudiengangs an. Chancen und Risiken des berufsbegleitenden Studiengangs werden diskutiert. Prof. Dr. Jürgen Fischer, Studiendekan MPM und Dr. Stephan Peters, Studiengangmanager | Hochschule Kehl

10:30 – 10:50 Uhr Posteingangsverwaltung und Strukturierte Ablage Die Strukturierung der Ablagesystematik (Aktenplan vs. Produktrahmenplan) in der Verbandsgemeinde Gerolstein mit Hilfe des CC DMS sowie die Umsetzung der Posteingangsverwaltung mit frühem Scannen. Einführung des Rechnungsworkflows in Anbindung mit C.I.P. Kommunal/KD und weiterer automatisierte Prozesse wie z.B. digitale Archivierung von Bescheiden, Ausgangsrechnung und Sitzungsdienst. Carsten Schneider und Thomas Baillivet | Verbandsgemeinde Gerolstein Präsentiert von CC e-gov GmbH – Competence Center electronic government

11:00 – 11:20 Uhr

12:00 – 12:20 Uhr Technisches Sicherheitsmanagement Wasser – eine Arbeitshilfe (auch) für kommunale Betriebe

A.32

Investitionen in Bestandsimmobilien – nach Maß und Masterplan Viele Städte und Gemeinden haben einen steigenden Investitionsbedarf Ihrer Bestandsimmobilien. Der Vortrag zeigt auf, welche Überlegungen in diesem Zusammenhang notwendig werden und welche Aspekte eine umfassende Bestandsanalyse berücksichtigen muss. Die Entwicklung eines Masterplans, ausgerichtet am Bedarf, gibt Sicherheit und Transparenz für Investitionsentscheidungen und Haushaltsplanungen. Evmarie Zell, Prokuristin, Abteilungsleiterin Bereich Immobilienportfolio-Management | Kubus360 GmbH

11:30 – 11:50 Uhr Rechtliche Rahmenbedingungen einer dezentralen Stromversorgung in der Gemeinde Angesichts der zunehmenden Bedeutung einer dezentralen Energieversorgung werden die Möglichkeiten und Grenzen der kommunalen Eigenbedarfsdeckung einerseits wie auch einer nachbarschaftlichen Stromversorgung andererseits dargestellt. Prof. Dr. Martin Maslaton, Geschäftsführender Gesellschafter | MASLATON Rechtsanwaltsgesellschaft mbH

Das klassische Dokumentenmanagement mit integrierten Fachverfahren hat sich in vielen Verwaltungen etabliert. Künftig werden die Vernetzung, die Unterstützung von Prozessen und Workflows, das mobile Arbeiten und die Langzeitarchivierung in den Fokus rücken. Diese Anforderungen sowie die Verwaltung Ihrer Papierregistratur erledigen Sie umfassend mit unseren Softwarelösungen – alles aus einer Hand! Stefan Rotter, Fachbereichsleiter DMS und Archivierung | Kommunale Informationsverarbeitung Baden-Franken (KIVBF) Präsentiert von Kommunales Rechenzentrum GmbH

14:00 – 14:20 Uhr Logistische und ökonomische Potenziale der Telematik – und wie Kommunen diese in Einklang bringen! Kienzle entwickelte ein System, das die Aufgabenbereiche Straßenreinigung, Winterdienst und Abfallsammlung optimal abbildet. Es ermöglicht, die Tourenplanung mit den entsprechenden Ist-Daten automatisch abzugleichen und unmittelbar Maßnahmen zur Optimierung einzuleiten. Mit dem neuen Modul Kienzle Kommunal „Communication Interface“ besteht die Möglichkeit, bestehende Verwaltungs- und ERP Programme Wolfgang Esser, Leiter Vertrieb Geschäftsbereich Telematik | Kienzle Automotive GmbH/MiX Telematics

14:30 – 14:50 Uhr Papierlose Ratsarbeit im Tuttlinger Gemeinderat Gründe und Ziele – Konzeption und Planung der papierlosen Ratsarbeit – Umsetzung in Zusammenarbeit mit der CC e-gov GmbH – Einführung der iPads und der ALLRIS-App für die Ratsarbeit (Schulung, Eingewöhnungsphase bis zu Papierlos) – Erfolge der Umstellung – Weiterführung nach der Wahl Kerstin Schmidt und Julia Bauer, Geschäftsstelle Gemeinderat | Stadtverwaltung Tuttlingen Präsentiert von CC e-gov GmbH – Competence Center electronic government

15:30 – 15:50 Uhr Aktenverwaltung nach Aktenplan mit OPTIMAL SYSTEMS – Lifecycle einer Akte mit OS|Aktenführung Jede Verwaltung arbeitet inzwischen mit 50 % Papierakten und 50 % digitalen Akten. Aber auch digitale Akten müssen verwaltet werden! Unsere ECM-Lösungen bieten die optimale Basis für die Verwaltung von digitalen und Papierakten. Wir zeigen auf, wie Sie mit den Lösungen von OPTIMAL SYSTEMS keine Zeit mehr mit der Suche nach Aktenordnern und dem Recherchieren von Dokumenten verschwenden müssen! Jens Neuhaus | Optimal Systems Vertriebsgesellschaft mbH

Keynote-Speaker Podiumsdiskussion Best Practice Vortrag Apéro am Stand Buchautor

Ihr Wunschprogramm können Sie auf www.zukunft-kommune.de individuell zusammenstellen und ausdrucken

Ausstellerliste

7 Stand: 11. August 2014 | Änderungen vorbehalten

Ausstellerliste Zukunft Kommune 3M Services GmbH

E.35

INRIX Europe GmbH

B.10-7

Park & Control PAC GmbH

D.16

4050 Consulting GmbH

B.45

InterCard GmbH Kartensysteme

C.23

Philips GmbH Unternehmensbereich Lighting

F.04

ADS Gesellschaft für angewandte Datensysteme mbH

D.53

ISGUS Vertriebs GmbH

A.02

REHAU AG + Co

E.02

agenturprintundtv

F.12

iuscomm Rechtsanwälte

G.01

Rhenus Office Systems GmbH

D.40

APCOA Parking Deutschland GmbH

D.16

Jost-Jetter Verlag

B.09

ROMOLD GmbH

D.21

ASTA DEVELOPMENT GMBH

D.53

JT-elektronik GmbH

E.11

Adolf Schuch GmbH Lichttechnische Spezialfabrik

G.10

BALIA Sport und Spielspaß

D.44

Junge CDA – Landesverband Baden-Württemberg

A.40

SEB Technology GmbH

D.22

Bayer Schilder GmbH

D.28

juris GmbH

D.34 Seba KMT

G.07

BöSha GmbH & Co. KG

D.04

Kärcher Center LUKA

A.15 SIKO Containerhandel GmbH

G.15

BTN Baran Telecom Networks GmbH

E.34-2

Karl Kilpper GmbH

F.15

Bundesverband CarSharing e. V. (bcs)

B.34-1

Kemmler Baustoffe GmbH Niederlassung Böblingen

D.02

skai mobile solutions GmbH

D.43

Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing Deutschland e. V. (bcsd)

Kienzle Automotive GmbH

B.10-3

SPITTLER Lichttechnik GmbH

D.22

A.29

Kommunales Rechenzentrum GmbH

E.41

SpOrt concept – Sportstätten für die Zukunft GmbH

E.25

korbkultur GmbH & Co. KG

C.16

spring Messe Management GmbH

G.16

Energietechnik Ralf Kubik GmbH & Co. KG

E.22

SRL – Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplanung e. V. Regionalgruppe Baden-Württemberg

B.04

Kubus360 GmbH

A.32

Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH

D.10

KVG Kabelverlegegesellschaft mbH

E.01

Streetguard GmbH

D.03

Langmatz GmbH

D.02

LECCOR Leuchten GmbH

G.08

Team Tejbrant Stadtmobiliar und Informationssysteme GmbH

C.30

lichtline GmbH

B.15

TelematicsPRO e. V.

B.12

LiTG Lichttechnische Gesellschaft-Bezirksgruppe Baden

F.02

Thorn Licht GmbH

G.03

MASLATON Rechtsanwaltsgesellschaft mbH

B.26

tkt teleconsult GmbH

G.01

Maximale FM Consulting GmbH

C.29

E.13

Mikroprojekt GmbH

E.42

VDRK Verband der Rohr- und Kanal-Technik-Unternehmen e. V.

Miniatur Hoyser

D.25

Vecara GmbH

A.14

mps public solutions gmbh

E.51

Virtual 7 GmbH

E.41

NSi EUROPE GmbH

C.34

Vivento, Deutsche Telekom AG

D.36

Nussbaum Medien Weil der Stadt GmbH & Co. KG

A.04

WIRTSCHAFTSRAT

D.27

Optimal Systems GmbH

D.35

ZWP Anlagenrevision GmbH

B.15

CC e-gov GmbH CSW Peripheriesysteme GmbH

B.27 E.46

CyberForum e. V.

A.08

CycloMedia Deutschland GmbH

D.38

DATA-PLAN Computer Consulting GmbH DATEV eG

E.46 F.34

ddn – Das Demographie Netzwerk e. V.

B.02

Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg

C.02

Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim

E.29

DVGW - Landesgruppe Baden-Württemberg

B.21

E & R AG

C.44

E. Ziegler Metallbearbeitung AG

D.14

Egon Braun GmbH & Co. KG

D.21

ELOCK2 SLS

D.24

ENDRES Lighting GmbH

F.07

Epson Deutschland GmbH

D.55

Euro-Institut Institut für Grenzüberschreitende Zusammenarbeit

C.01

euroLighting GmbH

F.03

FAST Opticom AG

E.37

flabb-planung Consulting GmbH & Co. KG

E.30

Flux GmbH & Co. KG

A.12

gabo Systemtechnik GmbH

D.21

GEO DATA GmbH

E.01

GEO Net solution GmbH

D.03

Gisbo Softwareentwicklung und EDV-Beratung GmbH

A.36

GRATZ Luminance GmbH

G.04

Hauber & Graf GmbH

E.16

Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl und Ludwigsburg

C.38

Hochspannungs-Lichttechnik – Bernd Ballaschk GmbH

D.05

Infoma Software Consulting GmbH

D.48

Ingenieurkammer Baden-Württemberg

D.20 DVGW_AZ-IT_148,5x105_3mm_ZW.indd 1

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8

Allgemeine Informationen & Anreise Hallenplan G.22

G.26

G.16

G.20

G.14

G.08

G.10

G.12

G.04

G G.23

G.25

G.29 F.36

G.17

G.21

G.15

G.11 Forum “Öffentliche Dienstleistungen”

F.34 F.30

F.24

F.25

F.37

E.34-9

E.40

F.31 E.42

Bühne

E.34-8

E.34-7

E.34-6

E.34-5

E.34-3

E.34-2

F.14

F.16

F.18

F.20

F.12

G.07

G.03

F.08

F.04

G.01

F.02

F

F.17

E.32

E.30

F.15

Bühne

F.07

F.05

E.34-4

E34-1

E.26

E.22

E.02

E.04

E.16

E.20

E.10

E.46

D.52 “Verwaltungsmanagement”

E E.41 E.37

E.35

D.40

D.36

D.38

D.34

E.21

E.33 E.27

E.29

E.51

D.44

D.48

F.01

F.03

F.19

D.30

D.28

D.24

E.11

E.13

E.17

D.02

E.25

D.22

D.20

E.03

E.07 D.16

E.01

D.10

D.14

D.04

D D.55

D.53

C.46

C.48

C.44

D.49

D.47

D.43

C.40

C.38

C.34

C.49

C.47

C.45

C.43

C.41

C.39

C.37

B.34-2 4m²

B.53

B.51

B.47

B.45

B.43

B.41 .

B.38

B.34-3 4m²

D.31

D.35

Bühne

D.27

D.25

C.32

C.28

C.30

B.30 “Aussteller-Forum”

D.21

C.26

C.29

C.27

B.31

C.25

B.26

D.15

C.18

C.16

D.11

D.09

C.12

C.10

D.03

C.06

C.04 C.02

C

C.23

C.19

B.34-1

B.34-4 4m²

D.17

C.22 15m²

D.05

B.20

B.24

B10-8

B10-9

B10-7

B10-6

B10-10

B10-11

B10-12

B10-13

B10-14

B10-3

B10-2

B10-1

B.12

B.34-5 4m²

B10-5

B10-4

B

B.39

A.46 Bühne

B.37

A.40

B.27

B.35

A.32

A.36

B.23

A.28

B.21

A.20

A.24

C .01

B.15 A.16

A.14

B.09

B.07

A.12

A.08

B.02

B.05

A.04 Nussbaum 21m²

A.02

A A.45

A.37

A.29/12

A.29/11

A.29/10

A.29/09

A.29/08

A.29/07

A.29/06

A.29/05

A.29/04

A.29/03 A.29/02

A.29/01

A.15

A.09

A.03

Veranstaltungsort & Anreise Mit dem Auto Karlsruhe liegt an einem Verkehrsknotenpunkt, der aus allen Himmelsrichtungen zügig und bequem erreichbar ist. Über das dichte Autobahnnetz (A 5, A 8, A 65) rund um die City. Oder Sie landen auf dem internationalen Großflughafen Frankfurt/Main mit integriertem ICE-Bahnhof. Von dort fahren Sie mit dem Zug nonstop in genau einer Stunde nach Karlsruhe.

Messe Karlsruhe Halle 1 Messeallee 1 D-76287 Rheinstetten (Karlsruhe)

Und mit der Tram oder S-Bahn geht es auch innerhalb der Stadt über ein vorbildlich ausgebautes Nahverkehrsnetz flott weiter. Bei vielen Veranstaltungen pendelt zwischen Hauptbahnhof und Messegelände unser Messe Express Shuttle. Anreise auf der A5/A8/A65 Auf der A 8 aus Richtung Stuttgart folgen Sie der A 5 in Richtung „Basel“, dort verlassen Sie die A 5 an der Ausfahrt Nr. 48 „Karlsruhe-Süd“ und folgen den Wegweisern „Messe“. Die A 65 geht über in die B 10. An der Ausfahrt Nr. 8 verlassen Sie die B 10 und folgen den Wegweisern „Messe“. Ihre Eingabe für das Navigationssystem: „Rheinstetten/ Leichtsandstraße“.

Veranstalter | Impressum

Anreise mit der Bahn Karlsruhe ist Knotenpunkt für ICE-, InterCity-, EuroCityund InterRegio-Verbindungen und liegt direkt auf der ICEStrecke von Hamburg über Frankfurt nach Basel. Von hier aus beginnt auch die West-Ost-Achse von Karlsruhe über Stuttgart nach München. Von Paris aus sind Sie mit dem TGV in nur ca. 3 Stunden in Karlsruhe. Anreise per Flugzeug Der Messeplatz Karlsruhe ist über 4 Flughäfen bequem zu erreichen: über den Flughafen Karlsruhe/Baden-Baden (ca. 30 Autominuten ) sowie die internationalen Flughäfen Frankfurt, Stuttgart und Straßburg (50–60 Autominuten).



Projektleiter Andreas Schlicht Tel: +49 621 70019-208 Fax: +49 621 70019-19 [email protected]

Projektmitarbeiterin Anna-Katharina Bömicke Tel: +49 621 70019-286 Fax: +49 621 70019-19 [email protected]

Technische Projektleitung Florian Mussel Tel: +49 621 70019-241 Fax: +49 621 70019-19 [email protected]

Sales Sandro Di Oronzo Tel: +49 621 70019-209 Fax: +49 621 70019-19 [email protected]

Projektmitarbeiterin Astrid Konrad Tel: +49 621 70019-454 Fax: +49 621 70019-19 [email protected]

Pressesprecherin Petra Jauch Tel: +49 621 70019-206 Fax: +49 621 70019-19 [email protected]

Impressum

spring Messe Management GmbH Güterhallenstraße 18a 68159 Mannheim www.messe.org

Anreise mit Öffentlichen Verkehrsmitteln Innenstadt: Linie S2, Richtung Rheinstetten (Haltestelle Messe/Leichtsandstraße). Hauptbahnhof: Linie 6 (Richtung Daxlanden/Rappenwörth) oder Linie 4 (Richtung Waldstadt) bis Europaplatz; Umstieg in Linie S2, Richtung Rheinstetten (Haltestelle Messe/Leichtsandstraße). Durlacher Tor: Linie S2.

Preise

Messeleitung

ViSdP für MesseSpecial und Veranstalter:

Parken Auf dem Messegelände finden Sie insgesamt 7.000 PkwStellplätze auf 3 Parkplätzen sowie einem Parkplatz für VIP/Presse.

Kauf einer Eintrittskarte vor Ort

Tagesticket



€ 25,-

Bestellung eines e-Tickets online bis 15.09.2014 Bestellung eines e-Tickets online ab 16.09.2014

€ 0,€ 15,-

Wenn Sie eine Eintrittskarte vor Ort kaufen, nehmen Sie gegebenenfalls längere Wartezeiten in Kauf. Bestellen Sie im Vorfeld Ihr Ticket zur Zunkunft Kommune 2014 und sparen Sie Zeit und Geld.

Wenn Sie sich im Vorfeld auf www.zukunft-kommune.de/registrierung registrieren.

Gutschein für ein ermäßigtes Ticket

Kostenloser Messebesuch bei Online-Registrierung für Vertretinnen und Vertreter der Öffentlichen Verwaltung von Bund, Länder, Landkreise, Bezirksverwaltungen, Regierungspräsidien und Kommunen, für Stadt- und Gemeinderäte, der Eigenund Wirtschaftsbetriebe der Öffentlichen Hand, für Mitglieder der Architekten- und Ingenieurkammern des DVGW, für Studenten sowie für registrierte Besucher der gat und wat.

Hotelservice Tel.: +49 621 70019-0 Fax: +49 621 70019-19 [email protected] www.zukunft-kommune.de

Fotos: ©  Zukunft Kommune 2013 / Fotostudio Franz Pflügl. Abweichende Bildrechte am entsprechenden Bild vermerkt.

Redaktion: Stefanie Hornung Grafik: Dagmar Karnasch

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Tel.: +49 421 431808-55 Fax: +49 421 431808-56 [email protected]

www.zukunft-kommune.de

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